Härtetest für die Branche
„Härtetest für Vermögensverwalter” – so betitelt das renommierte Wirtschaftsmagazin Capital den 5. großen Leistungsvergleich bankunabhängiger Vermögensverwalter in seiner aktuellen Ausgabe. Der digitale Vermögensverwalter LIQID aus Berlin erzielte dabei erneut in der Gesamtbewertung die Höchstnote von 5 Sternen und das im fünften Jahr in Folge. Die konsistente Leistung zeigt, was die Besten besser machen als die Guten – in jeder Marktlage.
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Advertorial
ERFAHRUNGSBERICHT: DER BERATER
„Hier stiftet meine Arbeit endlich Sinn“
von L. Mayr
09.06.2023|Lesedauer 2 min
Fragwürdige Beratungsgespräche und ein hoher Verkaufsdruck gehören für viele Bankberater zum Alltag. Obwohl viele von ihnen unzufrieden sind, geben nur die wenigsten ihre Stelle auf, um etwas Neues zu probieren. Clemens Meier (47) hat den Schritt gewagt. Er wechselte zur Vermögensverwaltung LIQID und erlebt noch einmal ganz neue Facetten seines Berufs.
Ende der 1990er-Jahre hat Meier eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und über 20 Jahre in der Branche gearbeitet. In dieser Zeit hat er tausende Kundengespräche geführt und kennt den Druck, unter dem die Berater stehen. „Viele Banken haben zwar eine große Auswahl an Anlageprodukten. Als Berater darf man aber den Kunden nur die für die Bank margenstarken Fonds empfehlen. Egal, ob diese zu den Bedürfnissen der Kunden passen oder nicht.“
Glücklich war Meier damit zuletzt immer weniger. Er entschied sich, aus dem sicheren Hafen ins kalte Wasser zu springen und in ein WealthTech, also ein Unternehmen, das sich auf technologieunterstützte Finanzdienstleistungen spezialisiert, zu wechseln. Seit Oktober 2020 ist er bei LIQID, Europas größtem digitalen Vermögensverwalter für anspruchsvolle Privatkunden, als Kundenbetreuer tätig.
Dynamisches Umfeld statt gemachtes Nest
Die ersten Wochen seien herausfordernd gewesen. „Vor allem, sich von den bürokratischen Verfahren einer Bank an die dynamischen Prozesse und flachen Hierarchien zu gewöhnen, war nicht ganz einfach“, sagt der 47-Jährige. „Aber hier arbeiten viele sehr smarte und hilfsbereite Menschen.“
Während in Banken noch vieles gedruckt, abgestempelt und in Aktenordnern verstaut wird, läuft bei LIQID alles über Programme wie Salesforce und Slack ab. Lediglich Dokumente, die aus regulatorischen Gründen in Papierform aufbewahrt werden müssen, werden noch gedruckt. Salesforce und Slack kannte Meier vorher nicht. Mit der Unterstützung seiner Kollegen kam er jedoch schnell damit klar.
Das Wichtigste ist für den dreifachen Familienvater aber der neue Blick, den er durch seinen Wechsel auf seinen Beruf bekommen hat. „Jahrelang konnte ich mich nur noch wenig mit dem identifizieren, was ich gemacht habe. Das hat sich hier ab Tag eins geändert. Ich wusste sofort: Hier stiftet meine Arbeit Sinn. Weil ich die Kunden wirklich mit ihren Bedürfnissen abholen kann. Und weil ich durch meine zwanzigjährige Börsenerfahrung genau weiß, dass die Anlagestrategien von LIQID auch wirklich langfristig funktionieren.“
„Für mich war es der richtige Schritt“
Aus Meiers Sicht heben sich die Anlagelösungen der besten Vermögensverwalter durch ihre niedrigen Gebühren und die exzellenten Renditen, die sie bisher für ihre Anleger erwirtschaftet haben, von der Bankenwelt ab.
Im Fall von LIQID wird das möglich durch eine Verbindung von innovativen, digitalen Prozessen mit dem Investment-Know-how starker Partner wie der LGT, der Privatbank des Fürstenhauses von Liechtenstein. Darüber hinaus bietet der Vermögensverwalter seinen Kunden auch einen exklusiven Zugang zu den weltweit besten Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds an.
Aber ist der Wechsel von einer Bank zu einem Fintech automatisch der richtige Schritt? „Das muss am Ende des Tages natürlich jeder für sich entscheiden“, sagt Meier. „Aber als ich immer unzufriedener wurde, habe ich mich gefragt: Was kann ich tun, um wieder glücklicher zu werden? Schnell war klar, dass ich raus aus dem Umfeld der traditionellen Banken musste, damit ich meinen Beruf wieder aus voller Überzeugung ausüben kann. Ich bin dann zu LIQID gegangen. Und das war absolut der richtige Schritt.“